Hilfe bei Erektionsstörungen

Erfahrene Spezialisten behandeln erektile Störungen durch neurogene Erkrankungen und nach operativen Eingriffen.

Hilfe bei Erektionsstörungen

Erfahrene Spezialisten behandeln erektile Störungen durch neurogene Erkrankungen und nach operativen Eingriffen.

Startseite / Erkrankungen / Erektionsstörungen / Impotenz nach Prostata-OP

Mögliche Nebenwirkung einer Prostata-Operation: Impotenz (Erektile Dysfunktion)

Mann sitzt verzweifelt auf Bettkante - Symbolbild für Impotenz nach einer Prostata Operation
Prostatakrebs ist die häufigste Tumor-Erkrankung beim Mann. Die primäre Therapie bei dieser Krebs-Erkrankung ist die vollständige operative Entfernung der Prostata, um sämtliches befallenes Gewebe zu entnehmen sowie das Risiko des Fortschreitens und Streuens zu senken. Dieser Eingriff wird auch als „Radikale Prostatektomie“ bezeichnet. Durch diese Behandlungsmethode kann bei den allermeisten Patienten eine vollständige Heilung erreicht und eine Bestrahlung vermieden werden. Allerdings kommt es infolge dieser Prostata-Operation oft zu Impotenz (Erektionsstörungen) und Inkontinenz (unfreiwilliger Harnverlust).

Unser Fachärzte und Fachärztinnen erklären, warum Männer nach einer vollständigen Entfernung der Prostata häufig unter Störungen der Sexualfunktion und der Kontinenz leiden, wie lange die Beschwerden andauern und wie Impotenz und Inkontinenz infolge der Prostata-OP behandelt werden können.

Informieren Sie sich zur Impotenz nach einer Prostatektomie

Kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch! Unsere Experten und Expertinnen informieren Sie über Ihre individuellen Abklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten, wenn bei Ihnen infolge einer Prostata-Operation Impotenz oder Inkontinenz auftreten.

Sie erreichen unser KontinenzZentrum in Hirslanden, Zürich, telefonisch unter +41 44 387 29 10 oder per E-Mail unter kontinenzzentrum.hirslanden@hirslanden.ch. Nutzen Sie auch unsere praktische Online-Terminvereinbarung!

Warum kommt es zur Erektionsstörung nach einer Prostata-OP?

Schematische Darstellung des Genitaltraktes beim Mann mit vergrösserter Prostata
Die Prostata ist ein etwa kastaniengrosses Organ im Zentrum des Urogenitaltraktes beim Mann. Sie wird auch Vorsteherdrüse genannt, sitzt direkt unterhalb der Harnblase und umschliesst die Harnröhre. In ihr laufen die Harnwege und Samenkanäle zusammen.

Die Prostata ist für die Bildung des Prostatasekretes zuständig, das einen Grossteil der Samenflüssigkeit bei der Ejakulation ausmacht. Ausserdem unterstützt sie den Verschluss der Harnblase und sorgt dafür, dass keine Samenflüssigkeit in die Blase und kein Urin in das Ejakulat eindringen kann. Auch für den Hormonstoffwechsel beim Mann spielt die Prostata eine wichtige Rolle.

Die für die Potenz und Erektion zuständigen Nervenfasern sind direkt um die Prostata herum angeordnet. Wird diese nun zur Behandlung von Prostatakrebs (Prostatakarzinom) vollständig entfernt, können während der Operation die Potenz-Nervenfasern verletzt werden. Die Folge: Eine erektile Dysfunktion (Impotenz).

Diese kann auch als Folge einer Bestrahlung zur Behandlung von Prostatakrebs auftreten. Sehr selten kann es auch im Rahmen anderer Eingriffe – etwa der Operation zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrösserung (Benigne Prostatahyperplasie) – zu einer erektilen Dysfunktion kommen.

Prostata-Entfernung und Impotenz

Der Krebs befällt bevorzugt die äussere Prostatahülle und führt dort zu unkontrolliertem Wachstum des Prostatagewebes. Zudem können sich Tochtergeschwülste bilden, der Krebs kann in andere Strukturen hineinwachsen und Fernmetastasen streuen. Deshalb ist es wichtig, dass bei einem Eingriff das gesamte befallene Gewebe entfernt und gesundes Gewebe vor einem Fortschreiten der Erkrankung bewahrt wird. Die Prostata ist kein lebenswichtiges Organ – dafür stellt eine radikale Prostatektomie eine Möglichkeit der vollständigen Heilung vom Krebs für die Betroffenen dar. Trotz der fortgeschrittenen Operationstechnik und der schonenden Durchführung kann es infolge des Eingriffs zu Komplikationen kommen. Werden die für die Potenz zuständigen „Gefäss-Nerven-Bündel“ an der Prostata während der Operation verletzt, kann dies zur Impotenz beim betroffenen Mann führen. Er kann dann keine Erektion mehr bekommen oder die Erektion nicht aufrechterhalten. Diese Nebenwirkung tritt häufig auf: Etwa 30 Prozent der Patienten sind von einer Erektionsstörung nach der Prostata-OP betroffen.

Wie lange ist man impotent nach einer radikalen Prostatektomie?

Die Störung der Erektionsfähigkeit kann nach einer radikalen Prostatektomie nach kurzer Zeit von selbst abklingen oder langfristig anhalten. Oftmals besteht die Impotenz nur wenige Wochen oder Monate. Entscheidend ist die Ursache für die Erektionsstörung. Mussten die Gefäss-Nerven-Bündel beim Eingriff durchtrennt werden, kommt es nach der Prostata OP unweigerlich zur Impotenz. Die Durchtrennung der Nervenfasern lässt sich nicht vermeiden, wenn der Prostatakrebs bereits fortgeschritten ist und der Tumor die Prostatakapsel durchbrochen hat. Dann muss weiteres Gewebe abgetragen werden, um die vollständige Entfernung des Tumors sicherzustellen. Doch auch wenn die Potenz-Nervenbündel nicht durchtrennt werden müssen, kann der Druck oder Zug, der während der OP auf den empfindlichen Nervenstrukturen lastet, zu einer meist temporären Störung der Erektionsfähigkeit führen. In einigen Fällen können sich die Nervenfasern wieder regenrieren und die Potenz verbessert sich wieder. Mit Unterstützung geeigneter Massnahmen kann die Impotenz innerhalb einiger Wochen oder weniger Monate bereits abklingen.

Impotenz und Bestrahlung zur Behandlung von Prostatakrebs

Neben der Prostatektomie kann Prostatakrebs auch mittels Bestrahlung behandelt werden. Die Strahlentherapie wirkt lokal auf den Tumor und schont umliegendes gesundes Gewebe. Eine Bestrahlung kann in verschiedenen Stadien der Krebserkrankung eingesetzt werden und eine Heilung erzielen. Die Heilungschancen sind vergleichbar mit denen einer vollständigen Prostataentfernung, wenn der Tumor noch klein und auf die Prostata begrenzt ist. Bei einer perkutanen Strahlentherapie (Bestrahlung von aussen über die Haut) sowie einer Brachytherapie (lokale Bestrahlung von innen) können Erektionsstörungen als Spätfolgen auftreten. Viele Patienten entwickelt innerhalb von zwei bis fünf Jahren nach der Bestrahlung eine erektile Dysfunktion. Diese klingt in der Regel nicht von selbst ab, kann oft aber gut mit Medikamenten behandelt werden.

Erektionsstörung – selten auch Folge einer Operation bei gutartiger Prostatavergrösserung

In seltenen Fällen können Männer impotent sein nach einer Prostata-OP zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrösserung (benigne Prostatahyperplasie, BPH). Bei der BPH wächst das innere Drüsengewebe der Prostata übermässig, allerdings läuft diese Erkrankung nicht aggressiv und unkontrolliert ab. Die BPH unterscheidet sich daher grundlegend von einem bösartigen Prostatakarzinom. Zur Therapie wird – wenn die Behandlung mit Medikamenten nicht (mehr) möglich ist – in der Regel das innere Prostatagewebe ausgeschabt, die äussere Hülle bleibt erhalten. Dabei kann es in sehr seltenen Fällen trotz minimalinvasiver, standardisierter Operationsverfahren zu einer Verletzung der Nerven auf der Prostatahülle kommen. Infolgedessen kann nach der Prostata-OP eine temporäre Impotenz auftreten.


Impotenz und Inkontinenz treten oft gemeinsam auf

Da die Prostata die Harnröhre direkt unterhalb der Blase umschliesst, kann eine Prostataentfernung nicht nur zu Impotenz, sondern auch zu Inkontinenz führen. Die Ursachen dafür sind in der Regel die folgenden:

  • Da die Prostata die Blasenmuskulatur beim wasserdichten Verschluss der Harnblase unterstützt, führt die Entfernung dazu, dass die Lage der Blasenschliessmuskel sich verändert. Dadurch können sie die Blase nicht mehr richtig abdichten.
  • Bei einer Prostatektomie musste die Harnröhre in der Nähe des Blasenschliessmuskels durchtrennt und wieder an die Blase angenäht werden, was eine Inkontinenz zunächst begünstigt.
  • Bei der Prostatektomie werden Teile der inneren Schliessmuskulatur der Harnblase entfernt. Nach einiger Zeit können die äusseren Schliessmuskeln den wasserdichten Verschluss der Blase mit übernehmen – dies erfordert aber Zeit und ein gewisses Training.
  • Bei der Operation kann trotz modernster Verfahren und erfahrener Operateure der Schliessmuskel der Blase beschädigt werden.

In den genannten Fällen kann es dann zur Inkontinenz nach der Prostata-Operation kommen. Die Symptome ähneln denen einer Belastungsinkontinenz, bei der bspw. beim Niesen oder Husten ungewollt Urin abgeht. Nach der radikalen Prostataentfernung treten Impotenz und Inkontinenz oftmals gemeinsam auf. Beide Erkrankungen sind in der Regel mit geeigneten Massnahmen gut zu behandeln, können aber auch zu einer dauerhaften Einschränkung der Sexualfunktion und/oder der Kontinenz führen.

Am Anfang steht die genaue Untersuchung der Ursachen

Für die Betroffenen ist die Situation sehr belastend. Oftmals wirkt sie sich auch negativ auf die Partnerschaft aus. Eine eingeschränkte Sexualität führt für Betroffene häufig zu Verunsicherung, zu einem beeinträchtigten Selbstwertgefühl und einer geringeren Lebensqualität. Nach der belastenden Krebs-Diagnose und der anschliessenden kräftezehrenden Therapie kann eine erektile Dysfunktion einen langanhaltenden hohen Leidensdruck verursachen. Deshalb ist es wichtig, dass der Patient frühzeitig einen Urologen oder eine Urologin aufsucht, um die erektile Dysfunktion zu besprechen und geeignete Massnahmen zur Rehabilitation einzuleiten. Im Rahmen unserer Spezialsprechstunde zu Erektionsstörungen führen unsere spezialisierten Ärzte verschiedene Untersuchungen zur Abklärung durch.

Spezialsprechstunde Erektionsstörungen und Impotenz

Die Spezialsprechstunde zur nach einer Prostata Operation aufgetretenen Impotenz führt Prof. Dr. med. André Reitz durch. Im Anschluss an ein ausführliches Patientengespräch, das die Partnerin bzw. der Partner gern begleiten darf, führt der Arzt eine Reihe von Untersuchungen durch, um die Ursache der Impotenz festzustellen.

  1. Ausführliches Patientengespräch
  2. Standardisierte Fragenbögen
  3. Laboruntersuchungen (PSA, Testosteron)
  4. Urologische und neurologische Untersuchung der sensiblen und motorischen Beckennerven und der Beckenreflexe
  5. Ultraschall des Genitalsystems
  6. Pharmakologischer Schwellkörpertest in Verbindung mit einer speziellen Ultraschall-Methode (Duplexsonographie)
  7. Erarbeitung eines individuellen Konzeptes zur Rehabilitation der Erektionsfähigkeit/Potenz einschliesslich Beratung zu Hilfsmitteln

Basierend auf den Ergebnissen und den individuellen Voraussetzungen des Patienten legt der Arzt ein geeignetes Behandlungskonzept zur Rehabilitation der erektilen Funktion fest.

Behandlung der Erektionsstörung nach einer Prostata-Operation

Es ist wichtig, frühzeitig nach der Operation oder Bestrahlung mit der Anschlussbehandlung und der Rehabilitation der Erektionsfähigkeit zu beginnen, um eine dauerhafte Impotenz zu verhindern. In den allermeisten Fällen wird eine nach einer Prostata Operation aufgetretene Impotenz zeitnah nach dem Eingriff medikamentös behandelt. Dafür kommen Medikamente aus der Gruppe der Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmstoffe (PDE-5-Hemmer) mit verschiedenen Wirkstoffen zur Anwendung. Diese bewirken nach kurzer Zeit eine Durchblutungssteigerung im Schwellkörper-Gewebe, wodurch der Penis bei sexueller Stimulation erigiert.

Therapie einer begleitenden Inkontinenz

Ist der Mann nicht nur impotent nach der Prostata-OP, sondern tritt parallel auch eine Inkontinenz auf, kann ein gezieltes Beckenbodentraining den unfreiwilligen Harnverlust oft bereits eindämmen. Das funktionelle Training des Beckenbodens mithilfe von Biofeedback hilft Männern, ihren Beckenboden bewusst wahrzunehmen und die Muskulatur gezielt ansteuern zu können. Darüber hinaus können auch zur Behandlung einer Inkontinenz spezielle Medikamente eingesetzt werden. In komplizierten Fällen oder wenn konservative Therapie-Methoden nicht den gewünschten Erfolg erzielen, können auch operative Verfahren zur Behandlung eingesetzt werden. Erfahren Sie mehr dazu auf unserer Informationsseite zur Behandlung einer Inkontinenz nach Prostata-OP.

Bewährte Alternative zu Medikamenten: Die Schwellkörper-Injektion

Nicht immer können PDE-5-Hemmer für die Therapie der erektilen Dysfunktion eingesetzt werden. PDE-5-Hemmer dürfen nicht zusammen mit blutdrucksenkenden Mitteln (Nitrat-Präparate) oder bei einer bestehenden Herzerkrankung eingenommen werden. Kommt eine Medikamenten-Einnahme aufgrund von Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten nicht in Betracht oder erreichen die Medikamente nicht die gewünschte Wirkung, kann der Urologe alternativ eine Schwellkörper-Injektion durchführen. Das Verfahren wurde Anfang der 1980er Jahre entwickelt und hat sich seitdem als Behandlung von Erektionsstörungen bewährt. Mithilfe einer sehr feinen Nadel wird ein Medikament direkt in den Schwellkörper des Penis injiziert, um eine Erektion auszulösen. Diese Behandlung ist – wenn überhaupt – nur minimal schmerzhaft. Die erste und ggf. zweite Injektion nimmt der Urologe in seiner Praxis beim Patienten vor, um die Technik ausführlich zu erklären und zu demonstrieren. Ausserdem wird so die individuell wirksame und sichere Dosis des Wirkstoffes ermittelt. Im Anschluss kann der Patient das unkomplizierte Verfahren selbst zu Hause durchführen.

Penispumpe: Erektion ohne Medikamente oder Operation

Eine wirksame Methode zum Erreichen einer Erektion ohne Medikamente oder Operation ist die sogenannte „Penispumpe“. Dabei handelt es sich um eine Vakuumpumpe, die nach dem einfachen physikalischen Prinzip des Druckgefälles arbeitet. Nach etwas Übung ist die Anwendung der Penispumpe sehr einfach. Vor dem Geschlechtsakt wird der meist durchsichtige Plastik-Zylinder über den Penis gestülpt und an den Körper gepresst. Damit der Zylinder luftdicht abschliesst, kann zusätzlich eine Creme aufgetragen werden. Mit der anderen Hand bedient der Mann die Pumpe, die mit dem Zylinder verbunden ist. Die Pumpe saugt die Luft aus dem Zylinder und erzeugt so ein Vakuum. Durch das Druckgefälle strömt das Blut in den Penis und sorgt für eine Erektion. Nachdem der Penis vollständig erigiert ist, wird der Gummiring am Ende des Zylinders auf den Penis gestreift. Durch diesen Gummiring wird verhindert, dass das in die Schwellkörper gesaugte Blut direkt wieder abfliesst und die Erektion nachlässt. Die Penispumpe kann dann abgenommen und mit dem Geschlechtsverkehr begonnen werden. Nach spätestens 30 Minuten sollte der Ring entfernt werden, um einen Sauerstoffmangel und eine Übersäuerung im Schwellkörpergewebe zu verhindern. Bei den meisten Männern lässt sich mit einer Penispumpe eine Erektion erzeugen, die einer normalen Erektion in Grössenzunahme und Steifigkeit in nichts nachsteht. Dennoch empfinden einige Männer die sehr unromantischen Vorbereitungen und die durch den Gummiring verursachten Gefühlsstörungen als nachteilig.

Penisprothesen zur Steuerung der Erektion

Entscheidet sich der Mann gegen die zuvor genannten Methoden und kommen PDE-5-Hemmer nicht in Frage, kann eine Penisprothese für den Geschlechtsverkehr verwendet werden. Es gibt zwei Typen: Zum einen die semirigide Prothese, die im Rahmen einer Operation in den Schwellkörper eingepflanzt und für den Geschlechtsverkehr einfach hochgeklappt wird. Zum anderen gibt es hydraulische Penisprothesen, für die zylindrische Implantate aus Silikon in den Schwellkörper eingepflanzt werden, die mit einem flüssigkeitsgefüllten Ballon und einer Pumpe verbunden sind. Der Ballon befindet sich im Becken, die Pumpe wird im Hodensack eingesetzt. Um eine Erektion zu erreichen, betätigt der Mann die Pumpe über die Haut am Hodensack. Die Flüssigkeit fliesst in die Silikon-Zylinder in den Schwellkörpern und richtet den Penis auf.

Die Fachärzte und Fachärztinnen in unserem Kompetenzzentrum in Hirslanden (Zürich) beraten Sie gern, welche Behandlungsmethode bei Erektionsstörungen nach einer Prostata-OP in Ihrem individuellen Fall in Frage kommen. Gerne beantworten wir auch Ihre Fragen zur neurogenen Impotenz und Inkontinenz infolge eines operativen Eingriffs.

Kontaktieren Sie uns bei erektiler Dysfunktion nach einer Operation oder Bestrahlung bei Prostatakrebs

Kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch! Prof. Dr. me. André Reitz, Experte für Impotenz nach Prostata-OP, informiert Sie über Ihre individuellen Abklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten, wenn bei Ihnen infolge einer Prostata-Operation Impotenz oder Inkontinenz auftreten.

Sie erreichen unser KontinenzZentrum in Hirslanden, Zürich, telefonisch unter +41 44 387 29 10 oder per E-Mail unter kontinenzzentrum.hirslanden@hirslanden.ch. Nutzen Sie auch unsere praktische Online-Terminvereinbarung!